Der Busi­ness Model Check®
zur Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Geschäftsideen

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Sie möch­ten ein neu­es Geschäft auf­bau­en? Wuss­ten Sie, dass 90 % der Geschäfts­mo­del­le welt­weit eine Neu­kom­bi­na­ti­on bestehen­der 50+ Geschäfts­mo­dell­mus­ter sind? Unse­re digi­ta­le Ver­si­on die­ser Mus­ter wird Ihnen hel­fen, Ihre eige­nen Ideen zu entwickeln.

oder wir machen dar­aus ein Work­shop und ich unter­stüt­ze Sie bei der Entwicklung.

Las­sen Sie uns ein­fach bei einem kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch die Mög­lich­kei­ten besprechen

busi­ness modell_check®

Geschäfts­mo­dell­mus­ter

Prak­ti­sche Vor­la­gen die Ihnen hel­fen, neue Geschäfts­mo­del­le auf­zu­stel­len oder Ihre bestehen­den Geschäfts­mo­del­le zu über­prü­fen und zu verbessern.
Ver­ste­hen Sie so über 50 Fak­to­ren für den Erfolg von Geschäfts­mo­del­len.

Jeweils kur­ze Beschrei­bung erlä­ren wie die das Schlüs­sel­kon­zept und die zugrun­de lie­gen­den Mecha­nis­men des jewei­li­gen Geschäfts­mo­dell­mus­ters funk­tio­nie­ren. Es zeigt bei­spiel­haft Unter­neh­men, die das Mus­ter anwenden.

Der Zugriff auf die ein­zel­nen Fak­to­ren ist auf regis­trier­te Nut­zer beschränkt. Der Zugang und die Anmel­dung sind kostenlos.

Object as POS

Das Geschäfts­mo­dell “Object as Point of Sale” bedeu­tet, dass ein phy­si­sches Objekt, wie z.B. ein Pos­ter, ein Pro­dukt oder eine Ver­pa­ckung, als Ver­kaufs­punkt genutzt wird. 

Cross-sel­­ling

Cross-Sel­ling ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, bei dem Kun­den, die bereits ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung erwor­ben haben, zusätz­li­che Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen ange­bo­ten wer­den. Die zusätz­li­chen Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen bezie­hen sich nor­ma­ler­wei­se auf den Erst­kauf und zie­len dar­auf ab, das Gesamt­erleb­nis des Kun­den mit dem Unter­neh­men zu verbessern. 

Cus­to­mer Loyalty

Inno­va­ti­ve Geschäfts­mo­del­le wie „Cus­to­mer Loyal­ty“, die auf Kun­den­treue abzie­len, sind für Unter­neh­men von ent­schei­den­der Bedeu­tung, um lang­fris­tig erfolg­reich zu sein. Hier sind eini­ge Ideen für Geschäfts­mo­del­le, die auf Kun­den­treue abzielen: 

Lizen­zie­rung

Ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell ist die Lizen­zie­rung von Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen. Hier­bei gibt ein Unter­neh­men die Erlaub­nis an Drit­te, sei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen zu nut­zen oder zu ver­kau­fen. Im Gegen­zug zahlt der Lizenz­neh­mer eine Gebühr an das Unternehmen. 

Self-Ser­­vice

Das Self-Ser­vice-Geschäfts­mo­dell ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, das dar­auf abzielt, den Kun­den­ser­vice zu ver­bes­sern und gleich­zei­tig die Kos­ten für das Unter­neh­men zu sen­ken. Bei die­sem Modell haben Kun­den die Mög­lich­keit, Dienst­leis­tun­gen oder Pro­duk­te selbst­stän­dig zu nut­zen oder zu kau­fen, ohne dass sie auf die Hil­fe eines Mit­ar­bei­ters ange­wie­sen sind. 

Pro­sumer

Das Pro­sumer-Geschäfts­mo­dell ist eine Kom­bi­na­ti­on aus den Begrif­fen “Pro­du­zent” und “Kon­su­ment”. Es geht dar­um, dass Kun­den nicht nur Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen kon­su­mie­ren, son­dern auch selbst pro­du­zie­ren oder zumin­dest an der Pro­duk­ti­on betei­ligt sind. 

Frac­tion­a­li­zed Ownership

Frac­tion­a­li­zed Owner­ship ist ein Geschäfts­mo­dell, das es Kun­den ermög­licht, sich an einem Pro­dukt oder Ver­mö­gens­wert zu betei­li­gen, indem sie nur einen Bruch­teil des Eigen­tums oder der Nut­zungs­be­rech­ti­gung erwer­ben, anstatt das gesam­te Pro­dukt oder den Ver­mö­gens­wert zu erwer­ben. Die Idee ist, dass die Kun­den die Kos­ten für den Kauf und die War­tung des Pro­dukts oder Ver­mö­gens­werts tei­len und so Zugang zu hoch­wer­ti­gen oder teu­ren Pro­duk­ten haben, die sie sich sonst nicht leis­ten könnten. 

Cash Machi­ne

Das Geschäfts­mo­dell “Cash Machi­ne” zielt dar­auf ab, mög­lichst viel Gewinn aus einem Pro­dukt oder einer Dienst­leis­tung zu erzie­len, indem es wie­der­holt ver­kauft oder wie­der­holt genutzt wird. 

Two-sided Mar­kets

Das Geschäfts­mo­dell des “Two-sided Mar­kets” (zu Deutsch: zwei­sei­ti­ger Markt) bezieht sich auf eine Platt­form, die sowohl Anbie­ter als auch Nach­fra­ger zusam­men­bringt und ihnen die Mög­lich­keit gibt, mit­ein­an­der zu inter­agie­ren und Geschäf­te zu täti­gen. Das Beson­de­re an die­sem Geschäfts­mo­dell ist, dass es einen Mehr­wert für bei­de Sei­ten schafft und eine Win-Win-Situa­ti­on schafft. 

Flat­rate

Das Flat­rate-Modell ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, das in vie­len Bran­chen ein­ge­setzt wird. Bei die­sem Modell zahlt der Kun­de eine monat­li­che Gebühr, um eine bestimm­te Men­ge an Leis­tun­gen oder Pro­duk­ten unbe­grenzt zu nutzen. 

Two-Sided Mar­ket

Das Geschäfts­mo­dell des “Two-Sided Mar­ket” (dt. Zwei­sei­ti­ger Markt) wird von vie­len Unter­neh­men ange­wen­det, die als Ver­mitt­ler zwi­schen zwei Grup­pen von Nut­zern agie­ren, um ein Netz­werk aufzubauen. 

Free­mi­um

Free­mi­um ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, das in den letz­ten Jah­ren immer belieb­ter gewor­den ist, ins­be­son­de­re in der Soft­ware- und Online-Indus­trie. Die Idee dahin­ter ist, ein kos­ten­lo­ses Basis­mo­dell oder eine kos­ten­lo­se Ver­si­on eines Pro­dukts oder einer Dienst­leis­tung anzu­bie­ten, die die Kun­den nut­zen kön­nen, wäh­rend zusätz­li­che Funk­tio­nen und Dienst­leis­tun­gen gegen Gebühr erhält­lich sind. 

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und bekom­men Sie Zugriff auf über 50 Fak­to­ren für den Erfolg von Geschäfts­mo­del­len.

Jeweils kur­ze Beschrei­bung erlä­ren wie die das Schlüs­sel­kon­zept und die zugrun­de lie­gen­den Mecha­nis­men des jewei­li­gen Geschäfts­mo­dell­mus­ters funk­tio­nie­ren. Es zeigt bei­spiel­haft Unter­neh­men, die das Mus­ter anwenden.

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