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Bei der digitalen Transformation in der Wirtschaft geht es darum, neue Technologien wie künstliche Intelligenz und Cloud Computing zu nutzen, um das Wachstum voranzutreiben, Abläufe zu rationalisieren und den Wettbewerbsvorteil zu steigern. Seine Auswirkungen sind in allen Branchen spürbar und werden durch das Wachstum des Online-Geschäfts und die fortschreitende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft vorangetrieben.
Ein Unternehmen muss um jeden Preis konkurrenzfähig bleiben, um erfolgreich zu sein. Die einzige Möglichkeit, dies zu gewährleisten, besteht darin, ständig neue Ideen für die Gestaltung des Geschäftsmodells zu entwickeln und umzusetzen.
Was ist die richtige Unternehmenskultur und wie hole ich alle Mitarbeiter für eine neue DNA ab?
Im ersten Beitrag habe ich über die Funktion des „Business Development Managers“ gesprochen – hier geht es jetzt um die Kultur innerhalb des Unternehmens, die es braucht, damit diese Funktion auch erfolgreich arbeiten kann.
Der Sport bietet uns viele Lektionen, die wir in unserem Alltag und vor allem im Beruf und als Unternehmer anwenden können. Eine dieser Lektionen ist der Mut zur Veränderung.
Wer nicht mitmacht ist raus.
Warum gibt es immer wieder Schwierigkeiten bei Business Development und Geschäftsmodellprojekten, die nicht von der Geschäftsleitung initiiert sind? Ganz einfach, niemand traut sich die notwendigen Entscheidungen zu treffen oder das Projekt hängt in den involvierten Abteilungen, weil es nicht ernst genommen wird. Oft werden nicht genug Ressourcen geblockt, weil es mit dem Tagesgeschäft kollidiert.
Wenn wir die „Job Description“ mit dem Sport und hier konkret mit der Leichtathletik vergleichen, dann suchen wir einen Zehnkämpfer – wird ohnehin als die Königsdisziplin bezeichnet. Wir suchen keinen Sprinter, keinen Hochspringer, keinen Speer- oder Hammerwerfer.
Tipp 1: Beginnen Sie jede Unternehmensbeziehung mit einem persönlichen Brief. In diesem Brief sollten Sie kurz beschreiben, warum Sie gerne mit dem Unternehmen zusammenarbeiten möchten und was Sie von der Zusammenarbeit erwarten. So nehmen Sie Ihren Geschäftspartnern die Angst vor dem „Unbekannten“ und machen deutlich, dass Sie ehrlich und integer sind.
Neben digitaler Kompetenz braucht es wieder mehr echtes soziales Networking. Das Geschäftsleben ist komplexer, dynamischer und digitaler geworden.
Klar, aber was macht eigentlich ein Business Development Manager? Wir leben in einer Zeit der schnellen Veränderung und eine Unternehmung muss, wenn es Konkurrenzfähig bleiben will, auf die unterschiedlichsten Veränderungen reagieren.