5 wich­ti­ge Tipps für ein erfolg­rei­ches Beziehungsmanagement

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dirk_schroeder

Berater, Entwickler, Netzwerker

Table of Contents

Tipp 1:

Begin­nen Sie jede Unter­neh­mens­be­zie­hung mit einem per­sön­li­chen Brief. In die­sem Brief soll­ten Sie kurz beschrei­ben, war­um Sie ger­ne mit dem Unter­neh­men zusam­men­ar­bei­ten möch­ten und was Sie von der Zusam­men­ar­beit erwar­ten. So neh­men Sie Ihren Geschäfts­part­nern die Angst vor dem „Unbe­kann­ten“ und machen deut­lich, dass Sie ehr­lich und inte­ger sind.

Tipp 2:

Blei­ben Sie bei all Ihren Kon­tak­ten immer höf­lich und freund­lich. Gera­de in Berufs­le­ben ist es wich­tig, dass alle Men­schen sich wohl­füh­len kön­nen. Also ver­mei­den Sie es, ande­re her­ab­zu­set­zen oder zu belei­di­gen. Statt­des­sen ver­su­chen Sie immer höf­lich zu blei­ben und auf alle Bedürf­nis­se Ihrer Geschäfts­part­ner ein­zu­ge­hen. So machen Sie deut­lich, dass Sie ein ange­neh­mer Mensch sind, mit dem man ger­ne zusammenarbeitet.

Tipp 3:

Machen Sie deut­lich, was Sie von der Zusam­men­ar­beit erwar­ten und hal­ten Sie sich an die ver­ein­bar­ten Regeln. Nur so kann Ihr Geschäfts­part­ner wis­sen, ob er mit der Arbeit zufrie­den ist oder nicht. Wenn es Pro­ble­me gibt, muss er nicht lan­ge über­le­gen, was falsch läuft – son­dern kann direkt reagie­ren und Abhil­fe schaf­fen. Machen Sie also deut­lich, was von der Zusam­men­ar­beit erwar­tet wird und hal­ten Sie sich an die ver­ein­bar­ten Regeln!

Tipp 4:

Ver­mei­den Sie es, nega­tiv über ande­re Men­schen zu spre­chen – selbst wenn es um Ihre Fein­de geht! Es ist nor­mal, dass Men­schen nega­tiv über ande­re spre­chen – aber dies soll­te nicht Teil Ihrer Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on sein! Wenn es unbe­dingt sein muss, spre­chen Sie lie­ber nicht über ande­re Men­schen – anstatt ihnen schlecht zu dro­hen! So bleibt Ihr Image posi­tiv und Ihr Geschäfts­part­ner weiß genau, was von ihm erwar­tet wird!

Tipp 5:

Ver­su­chen Sie immer aktiv zu sein! Nur so kön­nen Sie posi­ti­ve Ergeb­nis­se erzie­len und die Zusam­men­ar­beit mit Ihren Geschäfts­part­nern ver­bes­sern! Also trau­en Sie sich ran und ver­su­chen Sie immer etwas Neu­es! So bekom­men Sie die Chan­ce her­aus­zu­fin­dEN, was funk­tio­niert und was nicht – und kön­nEN so Ihr Bes­tes gebEN! Der vor­lie­gen­de Text soll einen kur­zen Über­blick über die aktu­el­le Situa­ti­on der Jugend­ar­beits­lo­sig­keit in Deutsch­land geben. Dabei wer­den zunächst die all­ge­mei­nen Zah­len und Ent­wick­lun­gen der Jugend­ar­beits­lo­sig­keit dar­ge­stellt. Im zwei­ten Abschnitt wird auf die unter­schied­li­chen Aus­wir­kun­gen der Jugend­ar­beits­lo­sig­keit auf die Betrof­fe­nen ein­ge­gan­gen. Zum Schluss wer­den mög­li­che Lösungs­an­sät­ze diskutiert.

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