Geschäfts­mo­dell­mus­ter

Prak­ti­sche Vor­la­gen die Ihnen hel­fen, neue Geschäfts­mo­del­le auf­zu­stel­len oder Ihre bestehen­den Geschäfts­mo­del­le zu über­prü­fen und zu verbessern.
Jeweils kur­ze Beschrei­bung erlä­ren wie die das Schlüs­sel­kon­zept und die zugrun­de lie­gen­den Mecha­nis­men des jewei­li­gen Geschäfts­mo­dell­mus­ters funk­tio­nie­ren. Es zeigt bei­spiel­haft Unter­neh­men, die das Mus­ter anwenden.

Der Zugriff auf die ein­zel­nen Fak­to­ren ist auf regis­trier­te Nut­zer beschränkt. Der Zugang und die Anmel­dung sind kostenlos.

Über 60 Mus­ter für den Erfolg von Geschäftsmodellen.

Make More of It

Das Geschäfts­mo­dell “Make More of It” (dt. “Mach mehr davon”) zielt dar­auf ab, das Geschäft durch die Maxi­mie­rung der Pro­duk­ti­on oder des Ver­kaufs von Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen zu ska­lie­ren. Dies wird in der Regel durch eine Stei­ge­rung der Effi­zi­enz und der Pro­duk­ti­vi­tät erreicht, um die Kos­ten pro Ein­heit zu sen­ken und eine grö­ße­re Men­ge zu einem nied­ri­ge­ren Preis anzu­bie­ten. Dies kann auch durch die Aus­wei­tung des Pro­dukt­an­ge­bots oder der Markt­durch­drin­gung erreicht werden. 

Two-Sided Mar­ket

Das Geschäfts­mo­dell des “Two-Sided Mar­ket” (dt. Zwei­sei­ti­ger Markt) wird von vie­len Unter­neh­men ange­wen­det, die als Ver­mitt­ler zwi­schen zwei Grup­pen von Nut­zern agie­ren, um ein Netz­werk aufzubauen. 

No Frills

Das Geschäfts­mo­dell “No Frills” (dt. “Ohne Schnick­schnack”) wird von vie­len Unter­neh­men ver­wen­det, ins­be­son­de­re in der Einzelhandelsbranche. 

Object as POS

Das Geschäfts­mo­dell “Object as Point of Sale” bedeu­tet, dass ein phy­si­sches Objekt, wie z.B. ein Pos­ter, ein Pro­dukt oder eine Ver­pa­ckung, als Ver­kaufs­punkt genutzt wird. 

From push to pull

“From push to pull” ist kei­ne bestimm­te Art von Geschäfts­mo­dell, son­dern bezieht sich auf einen Para­dig­men­wech­sel in der Mar­ke­ting­stra­te­gie, bei dem das Unter­neh­men nicht mehr nur ver­sucht, poten­zi­el­le Kun­den mit Wer­bung zu errei­chen und zu über­zeu­gen, son­dern ver­sucht, eine attrak­ti­ve Prä­senz auf­zu­bau­en, die die Kun­den von selbst anzieht (pull), z.B. durch Social Media Mar­ke­ting, Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung oder Mundpropaganda. 

Long-Tail

Das Long-Tail-Geschäfts­mo­dell ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, das ins­be­son­de­re in der digi­ta­len Welt Anwen­dung findet. 

Razor-and-Bla­­de

Das Razor-and-Bla­de-Geschäfts­mo­dell, auch als “Gra­tis-Rasie­rer” bekannt, ist ein Geschäfts­mo­dell, bei dem ein Unter­neh­men ein Pro­dukt (den “Rasie­rer”) zu einem nied­ri­gen oder sogar kos­ten­lo­sen Preis ver­kauft, um dann regel­mä­ßig Ersatz­tei­le oder Dienst­leis­tun­gen (die “Klin­gen”) zu einem höhe­ren Preis zu verkaufen. 

Pay-per-Use

„Pay-per-Use“ ist ein Geschäfts­mo­dell, bei dem Kun­den für ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung auf der Grund­la­ge der tat­säch­li­chen Nut­zung bezah­len, anstatt einen fes­ten Preis im Vor­aus zu zah­len. Die­ses Modell wird häu­fig für Din­ge wie Ver­sor­gungs­un­ter­neh­men (bei denen Kun­den für die Men­ge an Strom, Gas oder Was­ser bezah­len, die sie ver­brau­chen) oder für Cloud-Com­pu­ting-Diens­te (bei denen Kun­den für die Men­ge an Ser­ver­zeit oder Spei­cher­platz bezah­len, die sie ver­wen­den) verwendet. 

Hier 3 von über 50 Mustern:

Affi­lia­te-Mar­ke­ting ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, bei dem ein Unter­neh­men Part­ner oder Affi­lia­tes ein­lädt, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen zu bewer­ben und dafür eine Pro­vi­si­on zu erhal­ten. Der Affi­lia­te stellt einen Link zu dem Pro­dukt oder der Dienst­leis­tung auf sei­ner Web­site oder in sei­nen sozia­len Medi­en zur Ver­fü­gung und wenn ein Kun­de über die­sen Link eine Trans­ak­ti­on tätigt, erhält der Affi­lia­te eine Provision. 
Das Add-on-Modell ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, bei dem ein Unter­neh­men ein Basis­mo­dell eines Pro­dukts oder einer Dienst­leis­tung anbie­tet und zusätz­li­che Funk­tio­nen oder Dienst­leis­tun­gen als “Add-ons” ver­kauft, die gegen eine zusätz­li­che Gebühr erwor­ben wer­den kön­nen. Die­ses Modell kann in ver­schie­de­nen Bran­chen wie Soft­ware, Gam­ing, Rei­sen, Mobil­te­le­fo­nie und vie­len ande­ren ange­wen­det werden. 
Das Open-Source-Modell ist ein inno­va­ti­ves Geschäfts­mo­dell, das auf der Idee der Zusam­men­ar­beit und Offen­heit basiert. Es ermög­licht Unter­neh­men und Ent­wick­lern, Soft­ware und Tech­no­lo­gien frei zu ent­wi­ckeln, zu tei­len und zu ver­bes­sern, indem sie den Quell­code öffent­lich zugäng­lich machen. 

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Star­ter Pack 

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  • Per­so­na­li­sier­te Musterauswahl 
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